Mi, 17.4.2019 - Swaziland, Pirschfahrt
Hotel Forester‘s Arms/Swaziland. Schon das Abendessen und der Aufenthalt an sich waren einfach toll! Auch das Frühstück im Haus lässt keine Wünsche offen - alles in bester Qualität. Aber zuvor habe ich im Schwimmbad einige Längen/10 absolviert. Erfrischend, aber nicht kalt - herrlich. Einige Kameras waren auf mich gerichtet. Ich wurde unabsichtlich anscheinend Teil von diversen Reisedokumentationen 😉.
Nach dem Frühstück haben wir unseren nächsten Termin im Mkhaya Big Game Reserve-Nationalpark. Wir fahren zurück über die Hauptstadt.
Am Rande des Nationalparks erwartet uns bereits Richard, der Ranger. Nach einem Welcome-Drink und der notwendigen Registrierung - der Betreiber lehnt jegliche Haftung ab und wir erklären uns damit einverstanden - steigen wir in die offenen Jeeps. Der Park übernimmt für etwaige ‚Zwischenfälle’ keine Haftung. Die Wege im Park sind völlig unwegsam. Spätestens jetzt weiß man, warum man in einem Jeep sitzt. Richard stellt gleich zu Beginn klar - 'There are no cats.' Der Park ist bekannt für die zahlreichen Nashörner, was sich auch bestätigen sollte. Und schon geht's los.
Plötzlich sehen wir uns auf dem Weg einem Breitmaulnashorn mit Jungem gegenüber. Distanz ca. 50 Meter. Der Ranger nähert sich sukzessive auf ca. 20 Meter an. Es ist unglaublich, aber es sollte noch toller kommen. Giraffen, wunderschöne, majestätische Tiere im 5er-Pack. Und und und ... Auch seltenere Tiere wie Warane.queren unsere Wege. Mittlerweile ist es schon sehr heiß geworden.
Wir fahren in ein Camp im Park und haben unser Mittagessen - frisch gekocht - unter einem riesigen Baum. Wir reden immer wieder vom Film ‚Jenseits von Afrika‘ ... genauso kommen wir uns vor. Um 14 Uhr brechen wir wieder auf. Schon kurz danach sichten wir neuerlich zwei Breitmaulnashörner im Busch. Sie nähern sich uns an. Plötzlich meint unser Ranger, dass wir jetzt aussteigen würden.
Und wir machen es schließlich ... Die Nashörner nähern sich uns als würden sie uns gar nicht sehen. Nach einem Angriff schaut es auch nicht aus. 'Back to the car‘ heißt es plötzlich. Die Spannung ist fast unerträglich. Die beiden Tiere gehen in ca. 5 Meter Entfernung an unserem Jeep vorbei, als plötzlich ein weitere Jeep unserer Gruppe eintrifft. Die beiden Tiere verhalten sich friedlich ..., aber die Spannung ist nach wie vor groß.
Nach einigen Kilometern unwegsamer Fahrt sitzen wir wieder im Bus.
Wir reisen aus Swasiland aus und wieder in Südafrika ein. Dann geht’s weiter zu unserem heutigen Hotel. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zu unserem morgigen Nationalpark … in Hluhluwe.
Anew Hotel, Hluhluwe - https://anewhotels.com/hotels/hluhluwe-safaris/
Nach dem Frühstück haben wir unseren nächsten Termin im Mkhaya Big Game Reserve-Nationalpark. Wir fahren zurück über die Hauptstadt.
Am Rande des Nationalparks erwartet uns bereits Richard, der Ranger. Nach einem Welcome-Drink und der notwendigen Registrierung - der Betreiber lehnt jegliche Haftung ab und wir erklären uns damit einverstanden - steigen wir in die offenen Jeeps. Der Park übernimmt für etwaige ‚Zwischenfälle’ keine Haftung. Die Wege im Park sind völlig unwegsam. Spätestens jetzt weiß man, warum man in einem Jeep sitzt. Richard stellt gleich zu Beginn klar - 'There are no cats.' Der Park ist bekannt für die zahlreichen Nashörner, was sich auch bestätigen sollte. Und schon geht's los.
Plötzlich sehen wir uns auf dem Weg einem Breitmaulnashorn mit Jungem gegenüber. Distanz ca. 50 Meter. Der Ranger nähert sich sukzessive auf ca. 20 Meter an. Es ist unglaublich, aber es sollte noch toller kommen. Giraffen, wunderschöne, majestätische Tiere im 5er-Pack. Und und und ... Auch seltenere Tiere wie Warane.queren unsere Wege. Mittlerweile ist es schon sehr heiß geworden.
Wir fahren in ein Camp im Park und haben unser Mittagessen - frisch gekocht - unter einem riesigen Baum. Wir reden immer wieder vom Film ‚Jenseits von Afrika‘ ... genauso kommen wir uns vor. Um 14 Uhr brechen wir wieder auf. Schon kurz danach sichten wir neuerlich zwei Breitmaulnashörner im Busch. Sie nähern sich uns an. Plötzlich meint unser Ranger, dass wir jetzt aussteigen würden.
Und wir machen es schließlich ... Die Nashörner nähern sich uns als würden sie uns gar nicht sehen. Nach einem Angriff schaut es auch nicht aus. 'Back to the car‘ heißt es plötzlich. Die Spannung ist fast unerträglich. Die beiden Tiere gehen in ca. 5 Meter Entfernung an unserem Jeep vorbei, als plötzlich ein weitere Jeep unserer Gruppe eintrifft. Die beiden Tiere verhalten sich friedlich ..., aber die Spannung ist nach wie vor groß.
Nach einigen Kilometern unwegsamer Fahrt sitzen wir wieder im Bus.
Wir reisen aus Swasiland aus und wieder in Südafrika ein. Dann geht’s weiter zu unserem heutigen Hotel. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zu unserem morgigen Nationalpark … in Hluhluwe.
Anew Hotel, Hluhluwe - https://anewhotels.com/hotels/hluhluwe-safaris/
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