Mo, 22.4.2019 - Ostermontag/Auf nach Port Elizabeth - über Grahamstown und den Addo Nationalpark
Aufbruch ist um 7 Uhr. Wir starten von Umtata aus in Richtung Südosten. Unser heutiges Ziel ist die Stadt Port Elisabeth. Es regnet furchtbar und auch der Wetterbericht verheißt nichts Gutes.
Auf der Fahrt dorthin wollen wir einen Abstecher zum Settler-Denkmal in Grahamstown machen. Das Monument ist ein globiger, von weitem gut sichtbarer, Anfang des 19 Jhtds errichteter Bau. Er wurde im Gedenken an 5000 Siedler im Jahr 1820 erreichtet. Der Sinn der Ansiedlung war es, durch die Präsenz die ständigen Konflikte mit den hier ansässigen Stämmen zu vermindern. Heute würde man ‚Grenzwall’ oder ‚lebendiger Grenzschutz’ dazu sagen. In der Stadt gibt es viele Misch-Ehen. Mehr als 40 Kirchen und viele historische Gebäude verraten einiges über die Geschichte der Stadt. Nach einem kurzen Stopp beim Settlers Monument und ein paar Fotos fahren wir in weiter ins Stadtzentrum. In einem netten Cafe nehmen wir einen Imbiss und wärmende Getränke zu uns. Die Fahrt war nicht nur nass, sondern auch frisch.
Weiterfahrt um 13.15 Uhr in Richtung Port Elizabeth. Auf dem Weg dorthin steht der Besuch des Addo-Nationalparks am Programm. Die Pirschfahrt würde trotz des Regens zwar stattfinden - in offenen Jeeps -, aber wir verweigern. Im Restaurant nehmen wir stattdessen einen Drink. Im Anschluss drehen wir mit unserem Kleinbus ein paar Runden im Park. Und - wider Erwarten - treffen wir auf einen Elefanten! Ein Novum, denn er hat keine Stoßzähne. Ein genetischer Defekt. Außer ein paar Vögeln, Antilopen und sonstigem Kleingetier sichten wir nichts.
Nach ca. 1 Stde erreichen wir Port Elizabeth/3 Mio Einwohner. Wir steigen in einem Hotel, das einem gebürtigen Oberösterreicher gehört, ab. Wenn wir ihn auch nicht gleich zu Gesicht bekommen, ist der Empfang nett, das Abendessen sehr gut und die Zimmer sehr schön. Wir haben heute mehr als 500 km gemacht. Wir sind sehr müde ...
Hotel Paxton - http://www.paxton.co.za
Auf der Fahrt dorthin wollen wir einen Abstecher zum Settler-Denkmal in Grahamstown machen. Das Monument ist ein globiger, von weitem gut sichtbarer, Anfang des 19 Jhtds errichteter Bau. Er wurde im Gedenken an 5000 Siedler im Jahr 1820 erreichtet. Der Sinn der Ansiedlung war es, durch die Präsenz die ständigen Konflikte mit den hier ansässigen Stämmen zu vermindern. Heute würde man ‚Grenzwall’ oder ‚lebendiger Grenzschutz’ dazu sagen. In der Stadt gibt es viele Misch-Ehen. Mehr als 40 Kirchen und viele historische Gebäude verraten einiges über die Geschichte der Stadt. Nach einem kurzen Stopp beim Settlers Monument und ein paar Fotos fahren wir in weiter ins Stadtzentrum. In einem netten Cafe nehmen wir einen Imbiss und wärmende Getränke zu uns. Die Fahrt war nicht nur nass, sondern auch frisch.
Weiterfahrt um 13.15 Uhr in Richtung Port Elizabeth. Auf dem Weg dorthin steht der Besuch des Addo-Nationalparks am Programm. Die Pirschfahrt würde trotz des Regens zwar stattfinden - in offenen Jeeps -, aber wir verweigern. Im Restaurant nehmen wir stattdessen einen Drink. Im Anschluss drehen wir mit unserem Kleinbus ein paar Runden im Park. Und - wider Erwarten - treffen wir auf einen Elefanten! Ein Novum, denn er hat keine Stoßzähne. Ein genetischer Defekt. Außer ein paar Vögeln, Antilopen und sonstigem Kleingetier sichten wir nichts.
Nach ca. 1 Stde erreichen wir Port Elizabeth/3 Mio Einwohner. Wir steigen in einem Hotel, das einem gebürtigen Oberösterreicher gehört, ab. Wenn wir ihn auch nicht gleich zu Gesicht bekommen, ist der Empfang nett, das Abendessen sehr gut und die Zimmer sehr schön. Wir haben heute mehr als 500 km gemacht. Wir sind sehr müde ...
Hotel Paxton - http://www.paxton.co.za
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